Pressespiegel

Der Kampf der lokalen Bevölkerung und der Bürgerinitiativen um das "!Landschaftsschutzgebiet Dunkelsteinerwald" geht in die heiße Phase. Demonstrationen vor dem NÖ Landhaus sind in Planung! Wie lange kann LR Pernkopf den Dialog mit den Bürgeinitiativen verweigern?

Bürgerinitiativen fordern Gutachten und Unterlagen

Europäisches Parlament stimmt überwältigend gegen Aufweichung der EU-Naturschutzgesetze
WWF: Klarer Auftrag für EU-Kommission und Umweltminister Rupprechter
Wien/Brüssel. (OTS) - Das Europäische Parlament hat heute Mittag mit überwältigender Mehrheit gegen eine Revision und damit gegen eine Aufweichung der Vogelschutz- als auch die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie gestimmt. Der WWF begrüßt das Ergebnis und ruft nun die Europäische Kommission auf der Entscheidung des EU-Parlaments im Frühjahr 2016 zu folgen.
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Niederösterreichs Böden 2015 im Fokus
Startschuss für Bewusstseinsbildung zum Thema Boden
St. Pölten (OTS/NLK) - 2015 wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr des Bodens ausgerufen. Grund genug, um die hohe Vielfalt an niederösterreichischen Böden ein Jahr lang in den Mittelpunkt zu stellen. Böden sind wertvolle Lebensräume, Bestandteil des Wasserkreislaufes und der Stoffkreisläufe, Wasser- und Kohlenstoffspeicher sowie Rohstoffquelle und Nutzfläche für Land- und Forstwirtschaft.
> OTS0067, 4. Feb. 2015

Neues Gutachten gefordert
Engagiert / Die beiden Bürgerinitiativen nehmen die Ablehnung des "Landschaftsschutzgebietes Dunkelsteinerwald" nicht hin

> NÖN, 28. Juli 2014 [449 KB]

Pernkopf empfing Bürgerinitiativen

Umweltlandesrat will forderungen der "Freunde des Dunkelsteinerwalds" prüfen lassen
> NÖN, KW 42 2012 [598 KB]

Hoffnung auf mehr Schutz für Dunkelsteinerwald
Nach dem Verhindern eines geplanten Steinbruchs streben zwei aktive Bürgerinitiativen einen vollen Landschaftsschutz für den Wald an.
> KURIER, 15. Oktober 2012
(Offensichtlich wurde in diesem Artikel Umweltlandesrat Pernkopf mit dem Landeshauptmannstellvertreter Wolfgang Sobotka verwechselt. Die Bürgerinitiativen waren bei Landesrat für Umwelt, Dr. Pernkopf.)

Österreich droht EU-Vertragsverletzungsverfahren bei Umweltrechtskonvention
EU-Kommission wird Skandale wie Hainburg oder Schwarze Sulm verunmöglichen
Wien (OTS) - Die Umweltorganisation VIRUS weist darauf hin dass die Europäische Kommission der rechtswidrigen Untätigkeit der Republik Österreich in Sachen Umweltrechte nicht mehr länger zuzusehen gewillt ist. Sprecher Wolfgang Rehm "Mit Mahnschreiben vom 11.7.2014 an Bundesminister Kurz wurde klargestellt, dass eines der wichtigsten Umweltvertragswerke, die von Österreich unterzeichnete aber nicht eingehaltene Aarhus Konvention EU-Rechtsbestand und von der Republik zwingend umzusetzen ist. Ab diesem Zeitpunkt wären Umweltskandale wie Hainburg, Schwarze Sulm oder beim Donau-Flussbau in Zukunft nicht mehr möglich."
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NATURA 2000 - Österreich droht Millionen-Strafe
EU hat Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet: Österreich muss seine Naturerhaltungsgebiete verdoppeln.
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EU: Österreich muss Naturgebiete schaffen
Nachdem die EU ein Verfahren gegen die Republik eingeleitet hat, weil nicht alle Gebiete mit gefährdeten Pflanzen- und Tierarten gemeldet wurden, muss Österreich bis Ende nächsten Jahres die fehlenden Natura-2000-Gebiete nachnominieren. Sonst drohen Strafen in Millionenhöhe.
> http://ooe.orf.at/news/stories/2639366/

EuGH zieht enge Grenzen für Aufhebung eines Natura 2000 Gebiets
Die Frage, ob und wie ein Natura 2000 Gebiet, das einmal ausgewiesen worden ist, wieder seinen Schutzstatus verlieren kann, ist eine Frage, welche aus der entsprechenden Richtlinie der Europäischen Union nicht beantwortet werden kann. Der EuGH hat nun aufgrund eines Anlassfalls über die Voraussetzungen abgesprochen, unter denen ein einmal ausgewiesenes Europaschutzgebiet seinen geschützten Status wieder verlieren kann.
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Österreichs Wald ist nur mehr in alpiner Region intakt
Negative Prognose für viele Ökosystemtypen und charakteristische Arten: Natürliche Lebensräume in Österreich sind stark bedroht
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Umweltdachverband zu Natura 2000: Endlich Licht am Ende des Tunnels!
- Biogeographisches Seminar bestätigte den Handlungsbedarf der Bundesländer in Sachen Natura 2000 für Österreich
Wien (OTS) - Europäische Kommission verlangt u. a. die Nachnominierung der Isel und ihrer Zubringerflüsse
- Abschluss des Prozesses 2016 scheint nun realistisch - Zeitplan muss eingehalten werden
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Streit ums "Landschaftsschutzgebiet Dunkelsteinerwald" geht weiter
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Tips, März 2015 [392 KB]